Jahrestreffen der Ken Whyld Association im Musée Suisse du Jeu und Impressionen von der Schacholympiade in Turin

Fotobericht von Michael Negele

Liebe Schachfreunde,

wiederum haben Ralf Binnewirtz und ich uns beeilt, möglichst rasch einen Bericht von der diesjährigen Mitgliederversammlung in La Tour-de-Peilz am Genfer See zusammenzustellen. Die noch fehlenden Ergänzungen werden wir in den nächsten Wochen im Mitgliederbereich der Website einstellen, noch sind einige Teilnehmer wie Richard Forster und John Donaldson bei der Schacholympiade in Turin engagiert.

Das Schweizerische Spielemuseum in La Tour-de-Peilz
Das Schweizerische Spielemuseum in La Tour-de-Peilz
Musée Suisse du Jeu

Es war aus meiner Sicht eine richtige Entscheidung, unser drittes Jahrestreffen an einem solch' wunderschön gelegenen Ort wie das Château in La Tour-de-Peilz durchzuführen und ich bin ganz sicher, dass alle Teilnehmer sich gerne (trotz Schweizer Preise) an die herrlichen Tage in dieser reizvollen landschaftlichen Umgebung erinnern werden. Die Räumlichkeiten und die technischen Einrichtungen waren sehr geeignet für ein solches Treffen, zudem gaben sich der Museumsdirektor, Ulrich Schädler und sein Team jede Mühe, uns den Aufenthalt angenehm zu gestalten.

Blick auf Montreux
Blick auf Montreux

Wie schön das Wetter am Genfer See zumindest bis Donnerstagvormittag war, mögen einige Impressionen aus La Tour-de-Peilz, Vevey und Montreux verdeutlichen - selbst das berühmte Château de Chillon ist von La Tour-de-Peilz in einem Fußmarsch am See entlang zu erreichen. Auch in Richtung Lausanne lohnte sich ein Ausflug ins Weinbaugebiet Lavaux, wie ich mit Tony Gillam am Mittwochabend gleich ausprobierte.

[Château de Chillon: Fotogalerie und Besichtigung online]

Die Uferpromenade
Die Uferpromenade
Die Charlie Chaplin-Statue an der Seepromenade in Vevey, hinten das "Alimentarium" (Musée de l'alimentation / Museum der Ernährung)
Die Charlie Chaplin-Statue an der Seepromenade in Vevey, hinten das "Alimentarium" (Musée de l'alimentation / Museum der Ernährung)
Das "Lavaux" - Weinbauregion zwischen Lausanne und Montreux
Das "Lavaux" - Weinbauregion zwischen Lausanne und Montreux

Weitere zahlreiche Fotos aus diesem Bezirk online - benötigt etwas Ladezeit!

Ulrich Schädler kümmert sich persönlich um das Wohl seiner Gäste, links diskutiert Alain Fayard mit Michael Negele.
Ulrich Schädler kümmert sich persönlich um das Wohl seiner Gäste, links diskutiert Alain Fayard mit Michael Negele.

Dass der Auftakt am Donnerstagnachmittag dann buchstäblich "ins Wasser fiel", konnte der Stimmung der allmählich "eintröpfelnden" Schachfreunde und deren Begleitung kaum Abbruch leisten. Immerhin gab es manche Überraschung, so hatten sich Tony Gillam und John Beasley noch nie persönlich getroffen und mit Alain Fayards Teilnahme hatten wir überhaupt nicht gerechnet. Nachdem dann alle in ihren Hotels untergebracht und auch Lena Jönsson und Calle Erlandsson schließlich beim Abendessen im italienischen Restaurant zu uns stießen, war der Start des Treffens gelungen.

Tony Gillam, John Donaldson und Toni Preziuso
Tony Gillam, John Donaldson und Toni Preziuso

A. Fayard & J. Beasley 	Alain Fayard mit John Beasley, im Hintergrund Sue Beasley
A. Fayard & J. Beasley Alain Fayard mit John Beasley, im Hintergrund Sue Beasley
Sue Beasley und Marie-Theres Saremba
Sue Beasley und Marie-Theres Saremba
Beim Abendessen - zu erkennen sind John Donaldson, Tony Gillam, Marion Oeben-Negele und vorne rechts Andreas Saremba.
Beim Abendessen - zu erkennen sind John Donaldson, Tony Gillam, Marion Oeben-Negele und vorne rechts Andreas Saremba.

Am nächsten Morgen kamen mit Walter Simon, Bernd Ellinghoven und François Zutter noch weitere Mitglieder hinzu, später traf dann auch das Schweizer Urgestein der Schachpublizistik, Alex Crisovan mit seiner Frau ein, weitere Gäste waren Marie-Theres Saremba, Sue Beasley, Marion Oeben-Negele und Thomas Maeder aus Bern.

Alex Crisovan trifft Calle Erlandsson
Alex Crisovan trifft Calle Erlandsson
Von links: Tony Gillam, Ulrich Schädler, Andreas Saremba, Jurgen Stigter, Walter Simon und Sue Beasley
Von links: Tony Gillam, Ulrich Schädler, Andreas Saremba, Jurgen Stigter, Walter Simon und Sue Beasley
Calle Erlandsson, Michael Negele und Andreas Saremba
Calle Erlandsson, Michael Negele und Andreas Saremba
Marion Oeben-Negele, Frau Crisovan und Toni Preziuso
Marion Oeben-Negele, Frau Crisovan und Toni Preziuso
Jurgen Stigter 	"Deputy chairman" Jurgen Stigter beim Kassenbericht
Jurgen Stigter "Deputy chairman" Jurgen Stigter beim Kassenbericht
... das Publikum lauscht: François Zutter, Walter Simon, Tony Gillam, John Beasley, Toni Preziuso, Richard Forster, Thomas Maeder, Calle Erlandsson, bernd ellinghoven, Jurgen Stigter
... das Publikum lauscht: François Zutter, Walter Simon, Tony Gillam, John Beasley, Toni Preziuso, Richard Forster, Thomas Maeder, Calle Erlandsson, bernd ellinghoven, Jurgen Stigter

Nachdem der Vormittag bei schönem Wetter rasch mit dem Vorstandsbericht über die laufenden Aktivitäten (Michael Negele; siehe Mitgliederbereich, Seite "Protokolle & Dokumente") und dem Kassenabschluss / Budget 2006 und 2007 (Jurgen Stigter in Vertretung von Peter Holmgren bzw. Bert Corneth) verbracht wurde - die Resultate werden in einem Protokoll zusammengefasst - konnte Ulrich Schädler uns zur Mittagszeit die Ken Whyld Bibliothek zu einer "Vorschau" öffnen.

Dankes-Tafel des Musée Suisse du Jeu
Dankes-Tafel des Musée Suisse du Jeu
Tony Gillam im Banne der Schachliteratur!
Tony Gillam im Banne der Schachliteratur!
Das Trio Michael Negele, Tony Gillam und John Donaldson scheint sich königlich zu amüsieren.
Das Trio Michael Negele, Tony Gillam und John Donaldson scheint sich königlich zu amüsieren.

Für weitere Schnappschüsse vom Tage siehe unsere Fotogalerie.

Man kann dem Musée Suisse du Jeu nur dankbar sein, dass man sich entschlossen hat, der Sammlung unseres Namensgebers einen solch schönen Raum zu widmen. Hier nochmals ein herzlicher Dank, auch für die freundliche Bewirtung zu diesem Anlass. Gerne haben wir unsere weitere Unterstützung für diese Idee zugesagt - unsere Mitglieder sind aufgerufen, hier mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Ab Heft 6/2006 trägt man wieder die "Deutsche Schachzeitung" im Titel!
Ab Heft 6/2006 trägt man wieder die "Deutsche Schachzeitung" im Titel!
Richard Forster referiert über die Ken Whyld-Sammlung
Richard Forster referiert über die Ken Whyld-Sammlung

Im Anschluss an die Besichtigung, die recht große Begeisterung bei uns allen auslöste, gab Richard Forster einen kurzen Überblick, was in der Sammlung des Museums vorhanden ist. Gerne machten wir das Angebot, einen gedruckten Katalog der Ken Whyld Library herauszugeben. Und Tony Gillam fand sehr persönliche Worte der Erinnerung an seinen langjährigen Freund Ken.

Erinnerungen an Ken Whyld
Erinnerungen an Ken Whyld
John Donaldson am Demobrett
John Donaldson am Demobrett
Danach führte uns John Donaldson, der auf seiner Anreise von San Francisco über Amsterdam nach Turin nur für 20 Stunden bei uns verweilen konnte, mit seinem schönen Vortrag in die nordamerikanische Welt des Schachs.
Danach führte uns John Donaldson, der auf seiner Anreise von San Francisco über Amsterdam nach Turin nur für 20 Stunden bei uns verweilen konnte, mit seinem schönen Vortrag in die nordamerikanische Welt des Schachs.

Er berichtete von seiner derzeitigen Arbeit über den Kanadier Frank Anderson (Bild unten), über die bevorstehende Neuausgabe seiner beiden Rubinstein-Bände sowie über das Mechanics’ Institute (ein schönes Jubiläumsbuch mit etlichen Seiten über die Geschichte des Chess Room in San Francisco, dem ältesten Schachclub der Vereinigten Staaten - siehe Abbildungen unten) und über weitere interessante Themen wie die US-amerikanischen Schachzeitschriften und die aktuelle Schachszene.

Besonders gefreut hat es mich, dass es John gelungen ist, sein Team in Turin zur Bronzemedaille zu führen - Gratulation! - und das mehrere Tage unrasiert (weil eine Tasche in meinem Audi verblieben war).

Frank Anderson vs. Gligoric
'An Illustrated History of the First 150 Years of the Mechanics' Institute of San Francisco'
'An Illustrated History of the First 150 Years of the Mechanics' Institute of San Francisco'
Zum Lesen des Rückseiten-Textes das Bild anklicken!
Zum Lesen des Rückseiten-Textes das Bild anklicken!

Nach einer Pause (in der John schon abreisen musste) war es wieder Richard Forster, der uns von seinen derzeitigen Arbeiten an der Festschrift zum 200jährigen Gründungsfest der Züricher Schachgesellschaft 1809 berichtete. Wir können alle sehr gespannt sein auf diesen außerordentlichen Beitrag zur Schachgeschichte.

Richard Forster mit dem Ausblick auf eine künftige Festschrift
Richard Forster mit dem Ausblick auf eine künftige Festschrift

Ebenso spannend waren Toni Preziusos Ausführungen zu seinen eigenen Forschungen in der schachlichen Primärliteratur (Zeitungsartikel / Schachspalten) und die Methodik der "Top-down"- bzw. "Bottom-up"-Suche nach bislang unbekannten Fakten und Partien.

Auch Toni Preziuso fesselte seine Zuhörer
Auch Toni Preziuso fesselte seine Zuhörer

Ein ganz anderes Thema mit audiovisueller Darbietung stellte Bernd Ellinghoven vor: Sein Thema hieß "Kambodschach" und er berichtete über den Erwerb eines Schachspieles für das Musée Suisse du Jeu.

bernd ellinghoven kann auf ausgedehnte Kambodscha-Erfahrungen zurückgreifen ...
bernd ellinghoven kann auf ausgedehnte Kambodscha-Erfahrungen zurückgreifen ...
Mehr über "Kambodschach" finden Sie im gleichnamigen Artikel von -be-, der in Kambodschanische Kultur Heft 8, Berlin 2003 veröffentlicht wurde.
Mehr über "Kambodschach" finden Sie im gleichnamigen Artikel von -be-, der in Kambodschanische Kultur Heft 8, Berlin 2003 veröffentlicht wurde.
Ulrich Schädler präsentiert sein neues Buchprojekt
Ulrich Schädler präsentiert sein neues Buchprojekt

Wie immer eilte die Zeit dahin und nachdem uns Ulrich Schädler noch seine Neuausgabe des Alfonso-Buches Libro de los Juegos vorstellte, wurde es leider zu knapp, um vor unserem Abschlussdinner im Museumsrestaurant noch das Lasker-Projekt vorzustellen. (Siehe hierzu unsere Mitgliederseite / Protokolle & Dokumente.)

Café - Restaurant "L'Oubliette"
Café - Restaurant "L'Oubliette"

Da es einem recht verzweifelten Andreas Saremba nicht gelingen wollte, einen Direktzugriff auf unseren Prototyp der "Bibliography of Chess" über den Internetzugang des Museums zu starten, fiel dieser Beitrag leider recht knapp aus. Hierzu wird in den nächsten Wochen nochmals ein Appell an jene Mitglieder ergehen, die bislang einen Testzugang zur Datenbank hatten. Die Rückläufe zu Andreas Saremba, der natürlich auf weitere Vorschläge wartet, sind bislang sehr dürftig, hier bedarf es sicherlich stärkerer Anstrengungen aus den Reihen der Mitglieder, eines unserer Hauptziele mit mehr Einsatz zu verfolgen.

Dass dieser Abend neben dem schönen Abendessen noch ein weiteres Highlight bot, haben wir dem sehr gastfreundlichen Ulrich Schädler zu verdanken, der zum Abschluss spontan eine "late-night-Führung" durch das Spielemuseum anbot - die Bilder zeigen, mit we
Dass dieser Abend neben dem schönen Abendessen noch ein weiteres Highlight bot, haben wir dem sehr gastfreundlichen Ulrich Schädler zu verdanken, der zum Abschluss spontan eine "late-night-Führung" durch das Spielemuseum anbot - die Bilder zeigen, mit wel

Dass dieser Abend neben dem schönen Abendessen noch ein weiteres Highlight bot, haben wir dem sehr gastfreundlichen Ulrich Schädler zu verdanken, der zum Abschluss spontan eine "late-night-Führung" durch das Spielemuseum anbot - die Bilder zeigen, mit welchem Vergnügen dieses Angebot wahrgenommen wurde.

Schaukasten im Museum

Weitere 12 Fotos aus dem Spielemuseum finden Sie in unserer Bildergalerie.

Natürlich darf bei unseren Treffen zum Abschluss der Büchermarkt nicht fehlen - ich danke insbesondere Dusan Vukovic sowie Tamás Erdélyi und seinem Begleiter Daniel Lovas, die die weite Anreise mit den schweren Büchern nicht gescheut haben. Ein besonderer Reiz war der Verkauf der Dubletten durch das Musée Suisse du Jeu - da bot sich manche Gelegenheit, ein seltenes Stück zu einem sehr fairen Preis zu erwerben. Gleichzeitig freute sich Ulrich Schädler über einen stattlichen Betrag, der zur weiteren Finanzierung der Bibliothek dienen kann.

Die ungarische Delegation ist eingetroffen; von links: Toni Preziuso, Alain Fayard, Tamás Erdélyi (verdeckt), Daniel Lovas, Dusan Vukovic.
Die ungarische Delegation ist eingetroffen; von links: Toni Preziuso, Alain Fayard, Tamás Erdélyi (verdeckt), Daniel Lovas, Dusan Vukovic.
Aus der Serie "The Chess Greats of the World"
Aus der Serie "The Chess Greats of the World"

Am ungarischen Bücherstand: Walter Simon, Tony Gillam, Dusan Vukovic, Jurgen Stigter.
Am ungarischen Bücherstand: Walter Simon, Tony Gillam, Dusan Vukovic, Jurgen Stigter.

In unserer Galerie "Büchermarkt" sind 18 weitere Fotos vom Samstagvormittag zu finden.

Insgesamt mag trotz der relativ geringen Teilnehmerzahl (bedingt durch einige sehr späte Absagen) von 17 Mitgliedern (+ 5 Gästen) auch dieses Jahrestreffen zu unseren Erfolgen zählen.

KWA-Mitglieder in Turin: Alessandro Sanvito, Tamás Erdélyi, Michael Negele, Romano Bellucci
KWA-Mitglieder in Turin: Alessandro Sanvito, Tamás Erdélyi, Michael Negele, Romano Bellucci

Das im Anschluss am Montag, den 22.05.2006 in Turin geplante Treffen mit unseren italienischen Freunden geriet zuerst zu einer recht kuriosen Auseinandersetzung mit den örtlichen Begebenheiten am Oval Lingotto, einer der Austragungsstätten der olympischen Winterspiele. Zwar hatte unser Freund und Hauptschiedsrichter Geurt Gijssen wie versprochen einen Raum für uns im olympischen Dorf organisiert, aber es war den Nicht-Olympioniken Jurgen Stigter, Andreas Saremba und mir nicht gelungen, die Sicherheitshürden ohne Hilfe zu überwinden. Erst als ich mit Hilfe von Tamás Erdélyi zum Spielsaal vorgedrungen war, dort auf Prof. Pagni traf und der einen Telefonkontakt zu Alessandro Sanvito herstellen konnte, fanden wir mit beträchtlicher Verspätung zusammen. Doch das wesentliche Ziel, nämlich die Besprechung unseres Projektes "Bibliographie der Festschriften Deutscher Schachvereine bis 1914" mit Romano Bellucci konnte stattfinden, und unsere italienische Gruppe mit Alessandro Sanvito, Carlo Pagni, Romano Bellucci und Antonio Rosino machte den Vorschlag, ein regionales Treffen in Venedig zu organisieren - lassen wir uns überraschen.

Carlo A. Pagni und Michael Negele sind in ein lebhaftes Gespräch verwickelt.
Carlo A. Pagni und Michael Negele sind in ein lebhaftes Gespräch verwickelt.
Romano Bellucci und Jurgen Stigter
Romano Bellucci und Jurgen Stigter

Unser italienisches Mitglied Antonio Rosino kam ebenfalls (wie Romano Bellucci) aus Venedig.
Unser italienisches Mitglied Antonio Rosino kam ebenfalls (wie Romano Bellucci) aus Venedig.

13 ergänzende Fotos von diesem Treffen in unserer Galerie "KWA-Mitglieder in Turin".

Den Abschluss bilden einige Impressionen von den sehr schönen Spielarealen der Schacholympiade und aus dem olympischen Dorf - etliche Mitglieder der Ken Whyld Association wie Alexander Baburin, Richard Forster, John Donaldson und Raj Tischbierek sowie natürlich Geurt Gijssen waren dort aktiv. Ob die organisatorischen Abläufe den optischen Eindrücken standhalten konnten, dazu möchte ich mir als Tourist kein Urteil erlauben. Immerhin hat die FIDE sich für den "anderen Weg" entschieden, schade, dass Bessel Kok und seinem "right move" kein Umschwung gelungen ist.

Schacholympiade - Blick in den Turniersaal
Schacholympiade - Blick in den Turniersaal
Michael Negele trifft Bessel Kok
Michael Negele trifft Bessel Kok

Weitere 33 Fotos in unserer Bildergalerie "Olympiade".

Geurt Gijssen in offizieller Funktion auf der Olympiade
Geurt Gijssen in offizieller Funktion auf der Olympiade

Abschließend bedanke ich mich nochmals bei Ulrich Schädler sowie allen Vortragenden und Teilnehmern, die mit Ihrer Bereitschaft, einen Beitrag zu unserer Gemeinschaft zu leisten, viel zum weiteren Erfolg unserer noch recht jungen Vereinigung beigetragen haben.

Schon in wenigen Wochen werden wir sicherlich etliche unserer Freunde auf der Fahrt nach Ströbeck am 23.06.2006 erneut begrüßen können.

Die Schacholympiade Dresden 2008 wirft ihre Schatten voraus ...
Die Schacholympiade Dresden 2008 wirft ihre Schatten voraus ...

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