Fotobericht zum Venedig-Treffen von Michael Negele
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Überragender Erfolg unserer ChessCafe Holiday Quiz-Löser
Bei der 11. Auflage des ChessCafe Holiday Quiz haben unsere dänischen und schwedischen Mitglieder wieder einen überragenden Erfolg errungen: Bei den Top-Lösern Claes Løfgren (1./88 P.) und Calle Erlandsson (2./88 P.) entschied lediglich das Einsendedatum ihrer Lösungen. Per Skjoldager (3./87 P.) und Peter Holmgren (4./86 P.) komplettieren das Erfolgsquartett. Peter Verschueren (19.) und Miquel Artigas (25.) belegen weitere gute Plätze bei einer Rekordbeteiligung von 166 Mitstreitern.
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Corus Chess 2008: Mancher Handschlag in Wijk aan Zee - KWA-Mitglieder treffen sich ...
Ein Fotobericht zum Besuch in Wijk am 19./20. Januar 2008
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II. Internationales von der Lasa-Seminar in Kórnik 2007
ein Fotobericht
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Emil Joseph Diemer, ein Eiferer zwischen Wahn und Wahrheit
von Michael Negele (In Auszügen veröffentlicht in KARL 1/2007, S. 28 bis 36)
Große Schachtalente „entpuppen“ sich gemäß den Ausführungen von Oberstudienrat Friedrich Clemens Görschen über „Verwandte beim Schach“, aufzufinden im Schach-Echo 1978 (S. 92), in zwei ganz unterschiedlichen Metamorphosen: Da gibt es die oft zitierten „Wunderkinder“, denen sich die Geheimnisse des Spieles nahezu mühelos und bereitwillig offenbaren, und jene „Fanatiker“, „deren (dämonische) Besessenheit, (einseitige) Begeisterung ... für das Spiel zwar durch eine erlebnishafte Begegnung blitzartig ausgelöst und erweckt wurde, die aber bis zur sich abhebenden Erfolgsspitze einen langen, harten und mitunter dornenreichen Weg der Askese ... zurücklegen mussten ...“
Der scharfsinnige (und wohl ebenso scharfzüngige) Fritz Görschen, durch einen lesenswerten Beitrag von Jürgen Nickel im Schachkalender 2006 (S. 112-118) unlängst gewürdigt, geht aber noch weiter in seiner Differenzierung:
„ ... Nur unter ständiger Bekämpfung der Eitelkeit bzw. Selbstgefälligkeit wird ihm (dem Schachtalent – MN) langsam die Ahnung aufgehen, dass jeder Meister seine Partien nicht bloß als eine mechanische Folge von Zügen ausführt, die den Schachkategorien Zeit, Raum und Kraftentfaltung unterliegen, sondern dass seine Züge ein nach unbewusst vorgegebenem ‚Eigenbau’-Muster erstelltes, inniges Gewebe bilden ...“
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