Mit Schwung ins Neue Jahr 2005

(Foto-Reportage von Michael Negele)
- Treffen in Wijk aan Zee / Corus-Turnier / Vorstandssitzung in Wuppertal

Zwei weitere Treffen der "Deutsch-Niederländischen Allianz" boten in diesem Winter Gelegenheit zu intensiven Gesprächen und ersten konkreten Festlegungen für die Mitgliederversammlung in Amsterdam und vor allem für die weitere Vorstandsarbeit der Ken Whyld Association in den kommenden Jahren.

Mein Begleiter (und Spitzen-Fotograf) Hans-Walter Höhl schoß zahlreiche Fotos vom Turnier, diese finden Sie in unserer Bildergalerie (Link unten auf der nächsten Seite).
Mein Begleiter (und Spitzen-Fotograf) Hans-Walter Höhl schoß zahlreiche Fotos vom Turnier, diese finden Sie in unserer Bildergalerie (Link unten auf der nächsten Seite).

Schon Mitte Januar lockte wieder Wijk aan Zee, denn das diesjährige Corus-Turnier versprach erneut ein schachlicher Leckerbissen zu werden.

Was lag näher, als daraus auch ein regionales Treffen mit den niederländischen Mitgliedern der KWA zu machen. So traf man sich am Samstag, den 22.01.2005 recht spontan zu einem Kaffee/Tee am Rande des Turniers - Geurt Gijssen, René van der Heijden, Pierre Voss und Hans Engberts waren alsbald in rege Gespräche verwickelt.
Zum obligatorischen Gruppenfoto vor dem Turniersaal kam noch Jupp Jacobs, ein Freund von Hans, dazu:

Am Abend dann ein phantastisches thailändisches Dinner (nicht zu scharf!) in Utrecht, zuvor noch eine "Plünderung" des Engbert'schen Antiquariats an der Oude Gracht. Dabei durfte natürlich Jurgen Stigter nicht fehlen, wobei er eher als "Einlieferer" und "Taxator" aktiv war.

Auch am Sonntag, den 23.01. war das Programm dicht gedrängt, aber sehr interessant:
Ein kurzer Besuch bei Bert Corneth in Leidschendam gewährte Einblick in dessen wunderschöne Sammlung erlesener Titel und die gemeinsame Fahrt nach Wijk aan Zee dann ausreichend Gelegenheit, die nähere Zukunft zu besprechen.

Bert Corneth vor seinen "Schätzen".
Bert Corneth vor seinen "Schätzen".

Bildergalerie zum Turnier (mit 25 Fotos von Hans-Walter Höhl).

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