Interview mit Herbert Bastian zum Buch Chapais – Das revolutionäre Schachmanuskript von Gaspard Monge

Herbert Bastian - Chapais - Cover
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A. Herbert Bastian: Wer ist der Autor?

Der Autor ist Jahrgang 1952. Nach dem Abitur und dem Militärdienst hat er Mathematik und Physik bis zum 2. Staatsexamen studiert, danach zunächst als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Experimentalphysik geforscht und anschließend als Studienrat an einer Gesamtschule gearbeitet.

Stationen als Schachspieler: Deutscher Pokalsieger 1976, 20 mal Saarländischer Meister, 27 Teilnahmen an der Deutschen Einzelmeisterschaft, 10 Jahre Bundesliga für den Münchner Schachclub von 1836, seit 1986 Inhaber einer A-Trainer-Lizenz, Internationaler Meister seit 2005, 14 Einsätze als Nationalspieler.

Stationen als Funktionär: Von 1992 bis 2016 Präsident des Saarländischen Schachverbandes, 2004–2011 Sprecher der Landesverbände im Deutschen Schachbund, 2011–2017 Präsident des Deutschen Schachbundes, seit 2023 Ehrenpräsident, 2014–2018 Vizepräsident der FIDE, derzeit Beauftragter des DSB für Deutsch-Französische Beziehungen. 2017 Verleihung der Ehrennadel des Deutschen Olympischen Sportbundes, erstmalig an einen Schachsportler.

Publikationen (Auswahl): La France et son apport dans le jeu d’échecs en Europe (2022), gemeinsam mit Prof. Dr. Frank Hoffmeister und Jean-Olivier Leconte, aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Fédération Française des Échecs.

B. Siegfried Schönle:

Der Interviewer ist Sammler von Schachszenen in der deutschen Literatur und an der Kulturgeschichte des Spiels interessiert.

1. Ungefähr 10 Jahre hast Du an der Erarbeitung des Buches geforscht. Schildere bitte in den wesentlichen Zügen den Werdegang vom Beginn bis zum gedruckten Buch.

Nun, der lange Zeitraum hat nicht zuletzt damit zu tun, dass ich anfangs noch beruflich tätig und in mehrere ehrenamtlichen Funktionen eingebunden war. Außerdem hat die Erstellung des Buches über das 100-jährige Jubiläum der Fédération Française des Échecs (2021–2022) sowie andere Aufsätze haben zur weiteren Verzögerung geführt. Die Anfänge reichen bis 1966 zurück, aber das und die komplette Geschichte kann im Buch nachgelesen werden, das in deutscher Sprache verfasst ist.

Ein Blick in das Chapais-Manuskript (Kórnik, 2015)

Die Entscheidung, das umfangreiche Chapais-Manuskript (523 Seiten, keine Diagramme) zu übersetzen und in eine zeitgemäße Darstellung zu bringen, fiel 2015 bei einem Besuch in Kórnik, wo ich gemeinsam mit Dr. Michael Negele (Wuppertal, jetzt Lübeck) und Tomasz Lissowski (Warschau) den Nachlass von der Lasa sichtete und den „Heiligen Gral“ in den Händen halten durfte.

Mir war sofort klar, der Autor musste ein Mathematiker gewesen sein - und daraus ergab sich die Motivation, ihm auf die Spur zu kommen. Es hat ein Jahr gedauert, bis der Text in einen Computer übertragen war, und ein weiteres, bis er übersetzt war.

Mit Hilfe von Handschriftenproben entdeckte ich schon 2016 den mir bis dato völlig unbekannten Mathematiker Gaspard Monge (*1746; † 1818) als „heißen“ Kandidaten. Nachdem ich meinen Fund Michael Negele mitgeteilt hatte, stießen wir an einem denkwürdigen Abend etwa gleichzeitig auf eine Notiz über 60 Seiten bisher nicht publizierter Aufzeichnungen von Monge zum Springerproblem im Archiv der École Polytechnique. Diese Seiten ließ ich mir nach einem Besuch der berühmten Hochschule digitalisieren. Später gelang es, eine Verbindung dieser Aufzeichnungen zum Chapais-Manuskript herzustellen, auf die ich im Buch eingehe.

Problematisch war, dass die Schrift im Chapais-Manuskript nicht exakt mit den zahlreichen Schriftproben im Nachlass von Monge übereinstimmt. Außerdem wurde meine These von verschiedenen Seiten und mit unterschiedlichen Kritikpunkten bezweifelt. Deshalb bin ich jeder noch so schwachen Spur nachgegangen, ohne jemals einen restlos überzeugenden Beweis, aber auch nie eine wirkliche Widerlegung gefunden zu haben. Die Indizien sind für mich nun überzeugend, und es gab aufregende Nebenprodukte. So fand ich viel Neues über Philidor heraus (Schach 8/2019, S. 40–50), und ich konnte nach 6 Monaten intensiver Forschung etwas Wesentliches über Montigny herausfinden, den anonymen Autor der Stratagèmes von 1802 (Schach 8/2020, S. 32–42). Außerdem kennt man jetzt die Geschichte des berühmten Problems des Marschalls von Sachsen. Es handelt sich um einen anscheinend von Gianutio (1593/1597) erstmalig publizierten Aufgabentyp, der letztlich einen Schlachtplan verschlüsselt und der Schulung des strategischen Denkens beim Militär diente. Ich konnte sogar Hinweise darauf finden, dass dieses Schachproblem die Planung der Schlacht von Austerlitz durch Napoleon beeinflusst haben könnte.

Die Lieblingsposition des Marshalls von Sachsen

Die Originalunterlagen aus Mézières wurden 1793 nach Metz transferiert, als die Schule dorthin verlegt wurde. Von dort sollen die Preußen die Unterlagen nach dem Krieg von 1870 nach Berlin mitgenommen haben, wo sie im 2. Weltkrieg einem Bombenangriff zum Opfer fielen. Trotzdem bin ich guter Hoffnung, dass man eines Tages noch etwas finden wird, vielleicht im Archiv des französischen Verteidigungsministeriums oder im Freimaurerarchiv. Die erwähnten Diskrepanzen der Handschriften lassen sich erklären. Das Manuskript ist als sorgfältige Kalligrafie angelegt, wenn man ins Detail geht, findet man bei Monge und Chapais ähnliche Gewohnheiten. Das auszuknobeln hat mich sehr viel Zeit gekostet. Restlos überzeugen werde ich wohl nicht, dafür sind die Analysen zu kompliziert. Ich musste selbst erst einmal die französische Typografie des 18. Jahrhunderts begreifen, bis ich die Gewohnheiten des Autors verstand. Wenn man aber alle Erkenntnisse insgesamt betrachtet, halte ich die Indizien für ausreichend zu sagen, der Autor des MS ist Gaspard Monge.

2. Was war Deine leitende Fragestellung in diesen langen Jahren und vor allem, worin bestand Deine persönliche und inhaltliche Motivation?

Gaspard Monge

Als Erster hat der französische Sammler Dr. Jean Mennerat (*1917; † 2007) das Manuskript 2002 auf der Lasa-Konferenz in Kórnik vorgestellt, übersetzt wurde es von Dr. Harald Balló, auf dessen Webseite ich ca. 2008 den ersten Hinweis entdeckte. Mennerat sagte, dass man den Wert des Manuskriptes erst dann wirklich beurteilen könne, wenn man es in eine zeitgemäße Darstellung brächte.

Das bezeichnete er wegen der singulären und kaum handhabbaren Notation als „travail de bénédictin“, was Harald mit Mennerats Zustimmung als „Pferdearbeit“ übersetzte.

Diese „Pferdearbeit“ zu leisten sah ich als eine Herausforderung an, die ich meistern wollte. Inhaltlich reizte mich vor allem die Chapais-Theorie des Endspiels König und zwei Springer gegen König und Bauer, die es vor ihm noch nicht gab. Was ich dann entdeckte, war so aufregend, dass ich nicht mehr stoppen konnte. Das betrifft sowohl den von Chapais gebotenen Inhalt als auch das Studium der historischen Wurzeln seiner Themen. Und selbstverständlich auch die Person Gaspard Monge, eine der interessantesten Persönlichkeiten im Frankreich des 18. Jahrhunderts, die mir vorher völlig unbekannt war.

3. Der Inhalt ist arg grob mit „Theorie zu Endspielen“ charakterisiert. Sicherlich kannst Du den Lesern detaillierter Auskunft geben!

Aus dieser Position hat Chapais seinen Oppositionsbegriff entwickelt.

Chapais erklärt anfangs, dass er kein Schachbuch schreiben, sondern seinen Freunden nur Antworten auf Fragen zu Endspielen geben wolle, „welche Schwierigkeiten bereiten“. Ich vermute, dass dieser Freundeskreis die 1765 gegründete Freimaurerloge an der École du génie (Eliteschule für Militäringenieure) in Mézières war. Das Manuskript wurde vor 1772 konzipiert und von 1772–1777 in mehreren von mir identifizierten Arbeitsphasen sorgfältig zu Papier gebracht. Es beginnt mit einer Definition des Oppositionsbegriffs, der aus der Astronomie stammt, abgeleitet aus einem später oft nachgedruckten Endspiel mit 2:1 Bauern.

Der Begriff wird dann 1775 von den Pariser Amateuren aufgenommen und in einer einfacheren Version verbreitet, aber er stammt mit Sicherheit von Chapais. Er selbst oder einer seiner Freunde hat ihn dann im Café de la Régence in Paris verwendet. Chapais hat auch die multifunktionale Königsbewegung entdeckt und genutzt, lange vor Réti. Die wichtigsten, bei weitem nicht die einzigen Endspiele sind Turm gegen Springer, Dame gegen Turm, König und zwei Springer gegen König und Bauer und schließlich König, Turm und Läufer gegen König und Turm. Im letzteren, für das er das Werk von Lolli (1763) genutzt hatte, wies er nach, dass Philidors Schlussfolgerung, das Endspiel sei immer für die stärkere Partei gewonnen, falsch ist. Einen großen Raum nehmen auch Lösungen des zuvor von Euler wissenschaftlich veredelten Springerproblems ein. Eulers Arbeit wurde 1766 publiziert und ab 1767 in Frankreich bekannt.

4. Der Autor des Manuskriptes ist wahrscheinlich nicht nur mir völlig unbekannt. Wer ist er, was konntest Du zu ihm in den Archiven finden?

Vor meinen Publikationen hatte man nur ein paar Hinweise zum Leben von Chapais. Er selbst bezeichnete sich als „négociant à Paris“, also Händler in Paris. Außerdem war klar, dass er gebildet sein musste. Mennerat fand in den Archiven nichts über ihn, und so erging es auch Harrie Grondijs und mir. Heute bin ich sicher, dass Chapais ein Pseudonym ist, hinter dem sich der berühmte Mathematiker, Physiker und Politiker Gaspard Monge verbirgt, Gründer der École Polytechnique und enger Freund Napoleons, dessen wissenschaftlicher Leiter er beim Ägyptenfeldzug war. Bei der Gelegenheit erklärte Monge erstmals, wie eine Fata Morgana zustande kommt. In meinem Buch kann man auf ca. 100 Seiten alles nachlesen, was ich über ihn herausgefunden habe. Einen direkten Beweis gibt es aber nicht, so dass weitere Forschungen vonnöten sind, um die letzten Zweifel zu beseitigen.

5. Wem können Deine Forschungsergebnisse dienen oder von Nutzen sein? Welche Bedeutung kommt Deinem Buch im Kontext der Schachgeschichtsforschung zu?

Wenn man ein solches Projekt beginnt, lernt man zunächst einmal selbst enorm dazu. Das strahlt auf andere aus und animiert sie im günstigsten Falle, sich selbst eine Aufgabe zu stellen. Das bereitet Freude und schafft Lebensqualität.

In meinem Falle wurde etwas über Gaspard Monge entdeckt, was bisher vollkommen unbekannt war, und das gilt sogar, wenn sich meine These als falsch herausstellen sollte, denn ich habe viel über sein historisches Umfeld geschrieben, und es bleiben seine von mir entschlüsselten Lösungen zum Springerproblem, die bisher unveröffentlicht waren. Jedenfalls erweitert sich dadurch die Biografie dieses bedeutenden Wissenschaftlers.

Unabhängig davon, wer der wahre Autor war, ist das Manuskript ein missing link in der Schachgeschichte. Wer mein Buch studiert, wird das erkennen. Es hat sich herausgestellt, dass es neben dem alles überstrahlenden Philidor im 18. Jahrhundert in Frankreich einen weiteren Autor gab, der ihm an analytischem Können zumindest ebenbürtig, in der Gesamtleistung sogar überlegen war, nach meiner Überzeugung.

Die Erkenntnisse über Monges Netzwerk und über internationale Kooperationen haben mein Bild vom 18. Jahrhundert, dem Jahrhundert der Aufklärung, erheblich erweitert. Wer diese Passagen in meinem Buch liest, wird Frankreich mit neuen Augen sehen. Selbstverständlich haben auch Praktiker einen Gewinn, wenn sie die vielen Endspiele studieren. Sogar Trainer können profitieren, wenn sie sich mit der Didaktik des Autors auseinandersetzen. Monge hatte einen hervorragenden Ruf als Lehrer und Hochschullehrer, auch dieser Aspekt passt zu den Vorgehensweisen im Chapais-Manuskript, das er als junger Mann geschrieben haben wird. Er war wegen seiner besonderen Fähigkeiten bereits als 16-jähriger als Physiklehrer eingesetzt.

6. In aller Regel haben Sammler und Bibliophile Ansprüche an die Gestaltung des Buches. Sage etwas zum Layout, dem Einband usw.

Die untere Figur zeigt den „Schlachtplan“ des Marschalls von Sachsen.

Alle meine Gesprächspartner stimmten mit mir überein, dass das Werk von Chapais ein angemessenes Layout verdient. Deshalb habe ich mit Ulrich Dirr zusammengearbeitet, der schon die Lasker-Bände gestaltet hat. Das Layout finde ich sehr gelungen, der bisher von allen geschätzte, schwarze Leineneinband mit Goldaufdruck sowie das feine Papier ergänzen den Eindruck. Es gibt im Buch Probeseiten und am Ende des Werkes ca. 40 farbige Originalabbildungen, so dass der Leser einen guten Eindruck davon bekommt, um was es geht. Außerdem bietet es sehr umfangreiche Verzeichnisse zu Literatur, Namen und Stichworten. Für die Gestaltung des Layouts und die Korrekturen haben wir uns zwei Jahre Zeit genommen, so dass die Zahl der verbliebenen Fehler gering sein dürfte. Ein Wermutstropfen ist der hohe Preis, der aber bei weitem nicht die Herstellungskosten deckt. Ohne die großzügigen Spenden wohlgesonnener Freunde, die den historischen Wert erkannt haben, wäre das Projekt in dieser Qualität nicht zu realisieren gewesen.

7. Der Verlag Exzelsior Berlin ist mindestens unter den deutschen Schachfreunden bekannt. Ein solch umfangreiches Werk bedarf bis zur Drucklegung zahlreicher Gespräche. Gebe uns bitte einen Einblick in diesen Aspekt der Buchherstellung.

Meine erste Veröffentlichung geschah in Schach 10/2017, S. 32–43. Raj Tischbierek hat sofort die Brisanz des Themas erkannt und mich seither stets freundschaftlich unterstützt. Es war immer klar, dass sich mit meiner Konzeption – vollständige Darstellung meiner Forschungsergebnisse, hohe Qualität des Drucks – kein wirtschaftlicher Erfolg erzielen lässt. Mir ging es um die Sache, nicht ums Geld. Deshalb habe ich die nach den Spenden verbleibenden Kosten für Layout und Druck und damit das volle Risiko übernommen. Um den zu erwartenden Verlust zu minimieren, kann das Buch vorerst nur über mich bestellt werden, und die Druckerei liefert es aus.

Mit Ulrich Dirr war ich wegen der Erstellung des Layouts in ständigem Austausch. Da er ein kompetenter Schachtrainer und Schachbuchsammler ist, konnte er mir zahlreiche Hinweise geben, die meine Arbeit abrundeten. Die unzähligen Diagramme und Markierungen habe ich selbst daraufhin angefertigt.

Einen erheblichen Anteil am Gelingen des Werkes hat auch Prof. Dr. Frank Hoffmeister, der mich über all die Jahre stets freundschaftlich begleitet, mit seinen Fragen dazu gefordert und immer wieder ermutigt hat, das Werk zu Ende zu bringen. Dr. Michael Negele verdanke ich es, überhaupt so tief in die Schachgeschichte eingedrungen zu sein. Seine Anteile werden im Buch gewürdigt.

Schließlich habe ich mich bei der Emanuel-Lasker-Gesellschaft in persona des unermüdlichen Thomas Weischede zu bedanken, der mich bei der Finanzierung des Layouts erheblich unterstützt hat. Dankbar bin ich Kathleen Kremp von der ELG für die Buchführung. Und last but not least danke ich der CH&LS für ihre Unterstützung, die ich ihren Mitgliedern in Form eines Preisnachlasses zurückgebe.

Das Werk hat zwei Teile mit insgesamt 32 Kapiteln auf 832 Seiten. Der erste Teil enthält eine vollständige Übersetzung der 19 Kapitel des Manuskripts, ergänzt um ca. 700 Diagramme und historische Anmerkungen, jeweils zur Herkunft der von Chapais behandelten Themen. Der zweite Teil enthält Ergänzungen und Analysen zur zeitlichen Reihenfolge der zusammenhängenden Seitenkomplexe, abgeleitet aus typografischen Studien. Ein Ergebnis ist, dass manche Seitenkomplexe nach Anfertigung der Urversion (1772–1773) überarbeitet wurden und die ursprünglichen Seiten ersetzten.

Im zweiten Teil findet man auch eine umfangreiche Biografie von Monge und Betrachtungen zu seinem schachaffinen Umfeld. Wer hätte z.B. gewusst, dass die berühmten an der École Polytechnique lehrenden Physiker Coriolis und Ampère begeisterte Schachspieler waren? Abgeschlossen wird das Werk mit einem Vergleich der ermittelten Profile von Chapais und Monge.

Schließlich möchte ich festhalten, dass Monges Frau Cathérine Huart erst 1846 im Alter von 99 Jahren verstarb. Das könnte erklären, warum das Manuskript erst 1854 oder 1855 auftauchte und von von der Lasa erworben wurde. Das ist einer der vielen Mosaiksteine, die in meinen Augen ein klares Bild ergeben.

Siegfried Schönle: Lieber Herbert, herzlichen Dank für Deine ausführlichen, hilfreichen und informativen Antworten. Ich nehme an, sag‘ das nicht so dahin, dass Deine Antworten hilfreich für die künftigen Leser des Buches sind.

Bibliografische Daten: Bastian, Herbert, Chapais – Das revolutionäre Schachmanuskript von Gaspard Monge, Berlin: Excelsior Verlag 2024, 832 Seiten, Leineneinband, Preis 99,- € (für Mitglieder der CH&LS 79,- €), zuzüglich Porto und Versandkosten.

Bestellung:
Nur beim Autor per E-Mail unter , Auslieferung durch die Druckerei.

Herbert Bastian

Chapais

Das revolutionäre Schachmanuskript von Gaspard Monge

Herbert Bastian - Chapais - Cover
Herbert Bastian - Chapais - Cover
  • HerausgeberExcelsior Verlag, 2024
  • Sprachengerman
  • Seitenanzahl832
  • Formatehardback
  • SonstigesPreis 99,- € (für Mitglieder der CH&LS 79,- €), zuzüglich Porto und Versandkosten. Bestellung: Nur beim Autor per E-Mail unter , Auslieferung durch die Druckerei.

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