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2025

Einladung zum CCI-Treffen in Nürnberg – 31. Oktober bis 2. November 2025

Thomas Thomsen, Mitglied der Chess Collectors International (CCI), hat uns über das bevorstehende CCI-Treffen informiert, das vom 31. Oktober bis 2. November 2025 in Nürnberg, Deutschland, stattfinden wird. Auch diesmal sind alle Mitglieder von CH&LS herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Im Anhang finden Sie die offiziellen Einladungen in deutscher Sprache.
Weitere Informationen sind außerdem auf der CCI-Webseite verfügbar:
https://chesscollectorsinternational.org/news/coming-up-german-chess-collectors-meeting-from-october-31st-november-2nd-2025-in-nuremberg/

Chronik der Schach-Gesellschaft „Roland“ Weißenfels a.d.S.

Konrad Reiß - Chronik der Schachgesellschaft „Roland“ Weißenfels a.d.S. - Titelseite
Konrad Reiß - Chronik der Schachgesellschaft „Roland“ Weißenfels a.d.S. - Titelseite

von Siegfried Schönle

Wer wissen möchte, wo Weißenfels liegt, muss die S. 351 des neuesten lokalgeschichtlichen Werkes der Brüder Konrad und Markus Reiß aufschlagen. Ein umfängliches Werk von 502 Seiten, Farbdruck, zahlreiche Faksimiles, Fotos und diversen Abbildungen.

Mit diesem Buch will das Schachmuseum Löberitz die handschriftlichen Dokumente als kommentierte und transkribierte Faksimile einer größeren Personengruppe zugänglich machen und somit deren Inhalt sicherer für die Nachwelt erhalten.

Für das Schachmuseum Löberitz enthalten die Protokolle wichtige Unterlagen zur Vervollständigung der schachlichen Historie in Sachsen-Anhalt, also ein Glücksfall. Das Schachmuseum Löberitz fühlt sich der schachlichen Traditionspflege in Mitteldeutschland verpflichtet.

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150 Jahre Schachklub St. Gallen (Schweiz)

Die CH&LS hat die Ehre eine Broschüre über die Geschichte des Schachklubs in St. Gallen zu veröffentlichten und dankt dem früheren Vorsitzenden, Herrn Hans Altherr, und dem Autor, Herrn Michael Nyffenegger, für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

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GM Dr. phil. Robert Hübner (6.11.1948 - 4.1.2025)

Robert Hübner, Tilburg 1983
Robert Hübner, Tilburg 1983

- nicht nur ein Schach-Genie -

von Siegfried Schönle

Vorab diese Bemerkung vor allem Anderen:

Auf wenigem Raum in diesem Artikel das schachliche und wissenschaftliche Wirken des verstorbenen GM Dr. phil. Robert Hübner (6.11.1948 - 4.1.2025)[1] angemessen zu würdigen, ist schier nicht möglich. Der Autor möchte auch dafür um Verständnis bitten, dass er über Dr. Robert Hübner eigentlich nur Weniges mitteilen kann. Zu geringes Wissen und mangelnde Sprachkenntnisse sind hierfür verantwortlich.

Stattdessen sollen hier, in Anlehnung an seinen eigenen Buchtitel Elemente einer Selbstbiographie (Berlin, Edition Marco 2015) einige „Elemente“ seiner Biographie in die Erinnerung des Lesers gerufen werden.

Damit wird der Versuch unternommen, vielleicht die weniger bekannten Seiten und Interessen seiner Persönlichkeit hervorzuheben.

Eine Sichtung zu seinen Einträgen in acht englisch- und deutschsprachigen Lexika ergab ein ziemlich einheitliches Bild: Geburtsdatum; mit 5 Jahren Schach gelernt; seine Erfolge in Jahrzehnten nach Büsum 1968 (siehe Foto unten); mehrfacher WM-Kandidat in ca. 20 Jahren; Teilnahme in 6 WM-Zyklen; Papyrologe; unterschiedliche Gewinnpartien zum Abschluss der Artikel.

Der inhaltliche Schwerpunkt der Beiträge in den Lexika liegt, durchaus verständlich, auf dem schachlichen Werdegang. – So weit so gut!

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Geld regiert die (Schach-)Welt

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In der deutschen Schachzeitschrift Schach veröffentlichte unser Präsident Frank Hoffmeister kürzlich einen Artikel über die Schwierigkeiten von Weltmeistern und ihren Herausforderern, Sponsoren für ihre Spiele zu finden. Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers, unseres Mitglieds Raj Tischbierek, finden Sie im Anhang seinen Beitrag

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