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2006

Neues Mitglied: Jimmy Adams

Wir freuen uns, ein neues Mitglied aus Großbritannien in unserer Mitte begrüßen zu können, denn Jimmy Adams (Hoddesdon) hat sich kürzlich entschlossen, die Ken Whyld Association zu verstärken. Nicht nur auf den britischen Inseln ist Jimmy Adams bekannt als Redakteur des Chess (Monthly) magazine, auch als Autor, Bearbeiter und Setzer von hochwertigen Schachbüchern ist er vielfach hervorgetreten; zudem hat er verschiedene bedeutende Schachwerke durch Übersetzung aus dem Russischen einer westlichen Leserschaft zugänglich gemacht. Hierbei gilt sein Hauptinteresse offenbar Partiensammlungen und Turnierbüchern, bisweilen hat er aber auch Ausflüge in die Eröffnungs-theorie unternommen. Das Sammeln von Schachliteratur betreibt Jimmy hoch-selektiv – daher ist seine Sammlung überschaubar geblieben, und er ist auf jeden Fall sehr an Schachgeschichte interessiert...

Sicherlich würden wir uns über eine persönliche Begegnung mit Jimmy in London sehr freuen, vielleicht im Zuge des regionalen UK-Treffens, das im kommenden Jahr ansteht!?

Neues KWA-Mitglied Jimmy Adams

Wir freuen uns, ein neues Mitglied aus Großbritannien in unserer Mitte begrüßen zu können, denn Jimmy Adams (Hoddesdon) hat sich kürzlich entschlossen, die Ken Whyld Association zu verstärken.

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Holländische Trilogie

Mit diesem Beitrag möchten wir kurz daran erinnern, dass vor vier Jahren (am 30.11.2002) ein erstes Treffen der "Amsterdam-Group" stattfand, der Startschuss zu einem Unternehmen, das sich in der Folge zur Ken Whyld Association entwickeln sollte. Wir sehen dies auch als willkommenene Gelegenheit, um drei unserer holländischen Mitglieder zu präsentieren, die in der letzten Zeit aus verschiedenen Gründen besonders auf sich aufmerksam machen konnten.

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Miriam Friedman Morris' Anfrage

Miriam Friedman Morris has made the following request to the KWA:

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Vaterfreuden bei Yakov Zusmanovich

Unser US-Mitglied Yakov Zusmanovich - wir kennen ihn bereits aus unserer Geburtstags-kolumne - ist überglücklich, mit 46 Jahren zum zweiten Mal Vater geworden zu sein, am 5. Oktober erblickte seine Tochter Erin das Licht der Welt. Yakov hat bereits einen 20-jährigen Sohn aus der gleichen Ehe mit seiner jetzigen Frau, demnach eine bemerkenswerte Lücke von 2 Jahrzehnten zwischen diesen beiden freudigen Ereignissen. Er hält es nicht für ausgeschlossen, dass seine Tochter die nächste Judith Polgar wird!

Wir gratulieren herzlich!

In memoriam Rudolf Reinhardt

Rudolf Reinhardt sitzt beim Vortrag von Prof. Ernst Strouhal (Wien) in der ersten Reihe (Berlin, im Oktober 2005)
Rudolf Reinhardt sitzt beim Vortrag von Prof. Ernst Strouhal (Wien) in der ersten Reihe (Berlin, im Oktober 2005)

* 2.02.1937   † 2.09.2006

Ein herber Verlust ...

Unser Schachfreund Rudolf Reinhardt weilt nicht mehr unter uns. Am Samstag, den 02.09.2006 verstarb er, nachdem es ihm gesundheitlich deutlich besser zu gehen schien, völlig unerwartet in Berlin im Kreise seiner Familie. Zuletzt hatte ich mit ihm wohl im Juli 2006 telefoniert, nach zwei leichten Schlaganfällen in diesem Frühjahr klang er recht optimistisch. Erst in der letzten Woche hatte er einen Beitrag zum kommenden Nimzowitsch-Heft des kulturellen Schachmagazins KARL abgeliefert, so dass auch seine Schaffenskraft wieder hergestellt schien. Eine fatale Fehleinschätzung ...

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Kórnik-Bibliothek nun KWA-Mitglied >> siehe Kurznotiz

Wir freuen uns, die Kórnik-Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften (Biblioteka Kórnicka Polskiej Akademii Nauk) als neues (freies) Mitglied der Ken Whyld Association begrüßen zu können.

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Nahezu 6.000 Schachbücher finden eine neue Heimat

Nahezu 6.000 Schachbücher im Besitz der English Chess Federation finden eine Heimat, siehe Tim Harding's Kolumne The Kibitzer >> Postscript!

Prof. Pagni's neue Fernschach-Bibliographie - Hilfe erwünscht!

Wir freuen uns, Prof. Carlo Alberto Pagni (Mailand) als neues Mitglied der Ken Whyld Association begrüßen zu können. Als Professor für Neurologie und Neurochirurgie hat er an verschiedenen italienischen Universitäten (Turin, Mailand, Cagliari) gewirkt, infolge der Beanspruchung durch Studium und Beruf war er allerdings früh gezwungen, das anfänglich ausgeübte Partieschach aufzugeben. Ab 1970 widmete sich Prof. Pagni verstärkt dem Fernschach, hiervon zeugen zahlreiche Turnierbeteiligungen und Veröffentlichungen (Artikel, Bücher, Rezensionen).

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